Weltreise Kosten: Was kostet eine Weltreise fĂŒr 1 Jahr oder 6 Monate?

Infos zum Budget, Ticket und zum Sparen fĂŒr eine lĂ€ngere Reise – und was wirklich zĂ€hlt.

Wie viel kostet die Welt? Wie teuer ist eine lĂ€ngere Reise? Vielleicht planst du gerade eine Weltreise oder bist schon mitten drin. Egal, ob du deine Weltreise als Backpacker, per Fuß, Fahrrad oder Auto planst, mit einem Around-the-World-Ticket (RTW) die Welt umfliegst oder sogar eine Kreuzfahrt machen möchtest – Ohne Moos nix los! Hier gibt es einige Bemerkungen und Infos ĂŒber Weltreise-Kosten und deine Urlaubskasse.

Antwort: 1.000 Euro. Soviel solltest du fĂŒr eine Weltreise ungefĂ€hr planen, um halbwegs vernĂŒnftig vorwĂ€rts zu kommen. Allerdings ist die Antwort auf die Frage „Wie teuer ist DEINE Weltreise“ nie pauschal zu beantworten. Bevor wir tiefer in die Kosten fĂŒr eine Weltreise von 1 Jahr, 6 Monaten oder 3 Monaten einsteigen … möchte ich dir den vielleicht wichtigsten Hinweis zum Thema „Lohnt sich das Sparen fĂŒr eine Weltreise“ geben …

 

Was kostet eine Weltreise?

Über die Kosten einer Weltreise schreibe ich in meinem Buch %22Stoppt die Welt, ich will aussteigen%22

Da ich sowohl wĂ€hrend meiner Reise als auch im Nachhinein immer wieder auf das Thema Kosten der Weltreise angesprochen wurde, habe ich mich dazu auch sehr intensiv in meinem Reisebericht „Stoppt die Welt, ich will aussteigen!“ mit diesem Thema auseinandergesetzt.


 

Ohne Geld um die Welt?

Peru und Bolivien waren toll. Allerdings hatte ich mir erhofft, dass nach den relativ teuren Reisezielen wie Australien, Neuseeland, Tahiti, Osterinseln und Brasilien mein Sparschwein etwas zu schonen. Peru und Bolivien sind die Ă€rmsten und eigentlich gĂŒnstigsten ReiselĂ€nder in SĂŒdamerika. Leider ging die Kalkulation nicht ganz auf, denn ĂŒberall dort, wo es was zu sehen gibt und Touristen das merken, wird krĂ€ftig und weit ĂŒber dem ortsĂŒblichen Lohnniveau zur Kasse gebeten. Dennoch will ich mich nicht beschweren, sondern auf eine Frage eingehen, die mir Leute immer wieder zu meiner Reise stellen. Ein Fakt: Es ist immer die erste Frage die kommt und ich kann sie nicht mehr hören! Sie lautet:

„Was kostet es?“

Die Frage ist in meinen Ohren vollkommen falsch gestellt! Sie sollte eher lauten: Was bringt es dir? Warum schauen Leute immer sofort auf das vermeintliche Hindernis? Keiner, kein Einziger fragt zu Beginn (wenn ĂŒberhaupt):

„Was war dein tollstes Erlebnis?“

„Was hast du gelernt?“

Finanzielle HĂŒrden sind ĂŒberbewertet. Hoffnungslos unterbewertet sind hingegen die Chancen; das VerĂ€nderungspotenzial; das, was du aus einer Reise herausholen kannst! Und das alles ist unbezahlbar. Ich habe einen Ă€lteren Bruder, der sich einmal privat einen 6-Wochen-Auslandsaufenthalt in Los Angeles gegönnt hat. Skeptisch fragte ich ihn, was das gekostet hĂ€tte. Er sagte damals: „2.500 Euro – Das klingt vielleicht viel, aber Martin, ich sage dir, ich hĂ€tte liebend gern auch das Doppelte dafĂŒr bezahlt – so genial war es!“

 

Beim Weltreisen bekommt man mitunter so schönes Geld in die HÀnde, dass man es gar nicht mehr aussgeben möchte

Was kostet eine Weltreise? Diese Frage pauschal zu beantworten ist unmöglich, aber eins ist sicher: In vielen LÀndern gibt es so schönes Geld, dass man es gar nicht mehr ausgeben möchte (hier Fiji-Dollar).


Ganz ehrlich: Ohne Geld kommt niemand außer Michael Wigge um die Welt. Klar, auch mein Budget war angespannt. Einige Backpacker-Ratgeber meinen, dass du mit 30 bis 50 Euro pro Tag schon gut zurechtkommst. In vielen (asiatischen) ReiselĂ€ndern kann man dafĂŒr schon luxuriös leben. Ich habe das Budget aber nicht halten können, da ich ĂŒberwiegend Einzelzimmer statt Schlafsaalbetten gebucht habe und kein Around-the-World-Ticket (ich wollte flexibel bleiben) hatte. DafĂŒr habe ich im Schnitt ca. 5 bis 10 Stunden in der Woche gearbeitet, um mir diesen Luxus zu finanzieren.

Am Ende hĂ€tte ich mir von dem Geld, das ich ausgegeben habe, auch einen gut ausgestatteten Kleinwagen leisten können. Doch wenn ich mir anschaue, was ich stattdessen erlebt, gesehen, gestaunt, geflucht, verwunden, geschmeckt, gehofft, gebangt, gewonnen, abgeworfen, gelernt, erfahren, gelacht, versucht, gemeistert, bestiegen, entdeckt, gefeiert, gefunden, begriffen, empfunden, ĂŒberwunden habe, fahre ich lieber bis zu meinem Lebensende Fahrrad!

Es kommt nicht darauf an, wer du bist und was du verdienst. Es gibt mindestens 100 Wege, Geld vor, wĂ€hrend, mit oder nach einer Reise zu verdienen. Angefangen von Mars Madness aus Potsdam/Melbourne, der sich als Straßenmusikant durchschlĂ€gt, bis zu einem Motorrad-Biker namens „Blade“, der seit 2,5 Jahren durch SĂŒdamerika tourt und zwischendurch immer mal fĂŒr 1 bis 2 Monate in seine Heimat Kanada fliegt, um dort seine Reisekasse mit RasenmĂ€hen aufzufĂŒllen.

Glaub mir, Geld ist nicht das Problem. Deine inneren und Ă€ußeren Skeptiker sind viel schlimmer! 


Interview mit mir ĂŒber das Thema Weltreise-Kosten

Wie hast du die Reise finanziert?

Wenn ich 100 Personen von meiner Reise erzĂ€hle, fragen mindestens 90 als erstes: „Was hat es gekostet?“ Das sagt viel ĂŒber unsere Kultur aus. Man schaut zuerst auf das Hindernis. Viel wichtiger sind doch die Fragen: „Was hast du erlebt?“, „Was hat es dir gebracht?“, „Was hast du gewonnen?“ FĂŒr mich waren die Erlebnisse so intensiv, es kam mir gigantisch lang vor – ich fĂŒhle mich nun, als hĂ€tte ich zweimal gelebt. 

Aber zugegeben: Mein Sparschwein war nach der Reise stark verwundet – ich hĂ€tte mir von dem Geld einen schicken VW Golf mit sauberen Abgaswerten kaufen können (grins). Aber lieber wĂŒrde ich mein Leben lang mit dem Fahrrad fahren als auf diese Erfahrungen zu verzichten.

Woher hattest du das Geld? 

Das Thema ist sehr umfangreich – um diese Frage zu beantworten, habe ich eine eigenes eBook „99 Wege vor, nach, wĂ€hrend oder mit einer Reise Geld zu verdienen“ geschrieben, dass man auf martinkrengel.com herunterladen kann.

Hier nur so viel: Ich habe neben meiner Doktorarbeit vier BĂŒcher geschrieben und 30 bis 40 Seminare pro Jahr gehalten, so dass ich ein StĂŒck weit vom Ersparten und von den laufenden BuchverkĂ€ufen leben konnte. Zudem habe ich immer mal wieder ein paar Zeilen getippt oder die GeschĂ€fte in Deutschland mit Blick auf den Strand koordiniert.

Auf diese Weise konnte ich recht luxuriös reisen. Luxuriös heißt fĂŒr mich nicht ExklusivitĂ€t sondern FlexibilitĂ€t. FlĂŒge erst 3 Tage vorher buchen oder eher Einzelzimmer als Hostels. Ich habe einmal in einem Hostel in Auckland geschlafen, es war aber so laut, dass ich ĂŒberhaupt nicht schlafen können. Ich habe 20 Euro gespart, aber einen ganzen Arbeitstag eingebĂŒĂŸt, an dem ich 200 Euro hĂ€tte verdienen können. Seitdem habe ich mir einfache Hotels geleistet. Da gab es guten Schlaf, Tische, Internet und guten Kaffee, so dass ich dort gut schreiben oder arbeiten konnte.

Es ist ein Irrtum ist, dass Reisen sehr teuer sein muss. Ich konnte meine laufenden Kosten in Deutschland auf ca. 200 Euro fĂŒr Versicherungen runterfahren, habe mein Auto verkauft, die Wohnung vermietet. In SĂŒdostasien oder in den Anden konnte ich bereits fĂŒr ca. 25 Euro pro Tag recht gut leben. Wer langsam reist und Busse als Transportmittel vorzieht, kann damit auf Achse deutlich gĂŒnstiger als in Deutschland leben.

Wieviel Geld hast du ausgeben?

Mehr als gedacht. Ich hĂ€tte mir einen schmucken Mittelklassewagen von dem Geld kaufen können. Aber ich habe den Gegenwert eines Porsche bekommen. Mindestens! Wenn mir jemanden ein Auto oder eine Reise schenken wĂŒrde, wĂŒrde ich immer diese Reise wĂ€hlen – selbst wenn ich dadurch auch einen Packt mit dem Satan (auch BVG, MVV oder VRR genannt) eingehen muss.

 


FAQ: LetÂŽs talk about money, honey!

Eigentlich sollte das eine „FAQ“ Sektion werden. Aber eigentlich höre ich auch immer nur zwei Fragen, an denen die Leute wirklich interessiert sind:

1. Wie viel kostet eine Weltreise?

Gewöhnlich ist das einer der ersten 3 Fragen, die mir von vollkommen Fremden oder Freunden gestellt wird. Die Frage ist wichtig, doch steht sie an falscher Stelle. Es wĂ€re wichtiger zu Fragen: Was bringt es mir? Ich stellte meinem Ă€lteren Bruder auch mal diese Frage, als er in Los Angeles zum sechswöchigen Sommerstudium war. Er sagt: „Es hat mich 2.500 Euro gekostet, aber mir wĂ€re es mindestens 5.000 Euro wert gewesen.“ Die Menschen und Erfahrungen sind unbezahlbar. Nach meiner Reise verzichte ich auf den Kauf eines neuen Autos und spare schon fĂŒr die nĂ€chste Reise.

Nein, ich lenke nicht ab. Na gut, ein bisschen. Ich habe habe knapp 30.000 Euro fĂŒr meine Weltreise von knapp ĂŒber einem Jahr ausgegeben. Das sind 2.500 Euro im Monat, ungefĂ€hr das doppelte an Kosten, was ich in Deutschland habe (da habe ich meine Lebenshaltungskosten auf 150 Euro laufende Versicherungskosten senken können). Achtung – meine Weltreise ist kein Maßstab, sie war bewusst vergleichsweise teuer – ich hatte vorher hart gearbeitet und wollte mir von dem Ersparten ein wenig Komfort gönnen – auch wĂ€hrend der Reise selbst habe ich bewusst ab an mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen als ich mĂŒsste, weil ich lieber Zeit sparen wollte, um an einem Buch oder Projekt zu arbeiten. So konnte ich auch einen Teil der Reise als Investition verbuchen und steuerlich gelten machen (meine Sprachkurse oder den Stand-Up-Comedy-Kurs zum Beispiel). Unter meinen Weltreise-Kosten waren demnach sehr viele Luxus-Kosten, die du leicht sparen kannst:

  • Ich habe alle meine FlĂŒge spontan gebucht, teilweise einen Abend vorher. Das hat ca. 1.000 bis 2.500 Euro Extra gekostet. Mit einem Weltreise-Ticket wĂ€re ich wahrscheinlich in Summe 3.000 Euro gĂŒnstiger gekommen, mir war aber SpontanitĂ€t und FlexibilitĂ€t das Wichtigste auf der Reise.
  • Ich habe nach einer Weile fast nur in Einzelzimmern geschlafen und habe so ca. 20 bis 30 Euro „zuviel“ bezahlt im Vergleich zum Hostelbett (das wĂ€ren ca. 7.000 – 10.000 Euro weniger Reisekosten im Jahr). Aber wie gesagt, mein Reisekonzept war ein anderes: Ich habe nebenher immer wieder gearbeitet und an 2 BĂŒchern geschrieben. Mein Schlaf ist meine wichtigste Brain-Productivity-Ressource. Das Investment zahlte sich finanziell am andere Ende wieder aus!
  • Ich habe sehr teure und exotische Orte besucht wie: Galapagos-Inseln, Tahiti und die Osterinseln. Die drei zusammen waren ca. 4.000 bis 5.000 Euronen Extra.
  • Ich habe einen Monat im Zentrum von New York gewohnt und dort fĂŒr ca. 500 Euro zwei Stand-Up-Comedy-Kurse gemacht.
  • Und ach ja – Ă€hm – *stammel*. Ich bin ein Kochmuffel und ernĂ€hrte mich fast ausschließlich von Streetfood und erschwinglichen Restaurants. Aber dennoch: Kochst du öfter in deiner Unterkunft mal selbst, sparst du nochmal ca. 10 Euro pro Tag.

2. Wie viel Budget muss ich tÀglich beim Reisen / Backpacking einplanen?

Wie oben bereits beschrieben, ist das Budget fĂŒr eine Weltreise oder einen Backpacking Trip sehr stark von deinen Entscheidungen abhĂ€ngig. Auf die exakten Kosten einer Weltreise gibt es keine eindeutige Antwort. Aber als Minimum und Budget, das du fĂŒr eine Weltreise planen solltest, eine Faustregel: Unter 30 Euro wirst du kaum menschenwĂŒrdig wegkommen, wenn du nur reist. Wenn du Work&Traveln willst oder wie legal auch immer dir etwas im Ausland dazuverdienen will, kannst du bereits ab 1.000 Euro Budget + Hin-/RĂŒckflug starten.

3. Wie kann ich möglichst gĂŒnstig reisen?

Mit diesen Faustregeln liegst du richtig:

  • Übernachte nur in Hostels oder ĂŒber Couchsurfing. Ein kleines Zelt, HĂŒttenschlafsack und aufblasbare Übernachtung kann dir in vielen (sicheren) LĂ€ndern nochmals sehr viel bringen.
  • Je lĂ€nger du an einem Ort bist, desto gĂŒnstiger wird es (du kannst dann Lebensmittel einkaufen, gĂŒnstiges Essen finden und sparst Reisekosten)
  • Wenn du keine klaren Reiseziele hast: Starte mit Asien, vor allem in Thailand, Laos, Indochina und Vietnam kommst du sehr gut und gĂŒnstig unter. Es gibt Billigflieger in der Region, um zwischen den LĂ€ndern hin und her zu reisen. Weiterhin preiswert: Mittelamerika, Mexiko, Indien (wenn auch meist echt schĂ€big). Bolivien, Peru, Ecuador und Kolumbien sind auch vergleichsweise gĂŒnstig, aber die FlĂŒge dahin richtig teuer.
  • Afrika? Bin ich leider nicht „bewandert“ – ist aber aufgrund einiger Faktoren (Sicherheit, Infrastruktur, Gesundheit) eher etwas fĂŒr Pro-Traveler.
  • Zentralamerika sowie Peru und Bolivien sind ebenfalls gĂŒnstige ReiselĂ€nder aber die FlĂŒge dorthin sind sind recht teuer.

 

4. Wie konntest du dir das leisten?

Ich habe nebenbei ca. 5–10 Stunden in der Woche gearbeitet. Und zwar, indem ich einen Mitarbeiter in Deutschland hatte, dem ich möglichst viel Verantwortung und Entscheidungsmacht ĂŒbertragen und dann nur gecoacht habe. Zudem habe ich an zwei neuen BĂŒchern geschrieben.

Trade off: Billig reisen = kostet viel Zeit. Ist schön, sich diese Zeit zu nehmen. FĂŒr mich andere Konstellation: Da ich ein bestehendes GeschĂ€ft hatte, war Zeit Geld, ich habe also mehr bezahlt, um mir einige Tage Zeit zum Arbeiten und Schreiben rauszufliegen.

 

5. Wie kannst du beim Reisen / bei einer Weltreise Geld verdienen?

Viele machen echt Knochenjobs auf Farmen. Wenn du sehr jung bist oder das fĂŒr die Lebenserfahrung machen willst, ist das sicher cool. Es wĂ€re aber geschickter, Geld im Heimatland zu verdienen, und im meist gĂŒnstigeren Reiseland auszugeben. Das Internet hilft dir. Ideen:

  1. Überlege dir, was du besonders gut kannst. Twago.de
  2. Bilder verkaufen, z.B. ĂŒber Fotolia.
  3. Übersetzungservices anbieten.
  4. Artikel fĂŒr Reisemagazine schreiben.
  5. Musik in Einkaufszonen spielen. Wieviel macht Mark Madness?
  6. Anpacken: Handwerkern, etc.
  7. Kostenlos wegkommen: Auf Jachten mitfahren
  8. Alles versilbern: BĂŒcher, Elektronik Ă  Flohmarkt
  9. GĂŒnstige GegenstĂ€nde in Deutschland verkaufen. Ist das nicht offiziell verboten? – Absolut, ja!
  10. Sponsor finden: Lokales ReisebĂŒro, etc. Expedition Welt
  11. Hinterher: VortrĂ€ge halten. Musst nicht gleich ein Buch schreiben, aber einen Vortrag in Schule, Uni, ReisebĂŒro halten und dann Trinkgeld erhalten.

Mehr dazu findest du in meinem sehr preisgĂŒnstigen ebook: „99 Wege um nebenbei, auf Reisen oder im Studium Geld zu sparen oder zu verdienen


6. Wie kann ich beim Reisen Geld sparen?

Es gibt viele Möglichkeiten: Couchsurfen, Trampen (in sicheren LÀndern), etc.

und diese hier …

Dazu meine Geschichte, die ich meinen Newsletter-Lesern nach einer preisintensiven 4-Monats-Reise erzÀhlte ...

Heute will ich einen Geldspartipp mit dir teilen, denn ich bin zurĂŒck in Berlin habe gerade mein Konto gecheckt.

Glaube mir, nach 4 Monaten Reisen macht das kein Spaß …

… aber ĂŒber eine Sache habe ich mich gefreut: Über die ganzen nicht bezahlten GebĂŒhren! Ich habe bestimmt 200 Euro gespaart weil ich mit meiner DKB-Kreditkarte im Ausland kostenlos Bargeld abheben kann. Es auch keine lĂ€stigen KreditkartengebĂŒhren beim Bezahlen – nochmal 1,75% weniger.

Ich muss grade lachen: Ich denke an meinen Kumpel, der die ganze Zeit mit mir gereist ist – und wie er bei jeder Bezahlung und Geldabhebung geflucht hat. Und wie er geflucht hat! Ich habe mich jedesmal nur gefreut. đŸ€‘

Ein weiterer Vorteil, auch fĂŒr alle die daheim sind: Durch ein Cashback- System bekommst du beim Einkaufen in vielen Onlineshops (auch richtig bekannte wie Amazon) Geld zurĂŒck. Ich buche z.B. meine Hostels und Hotels immer ĂŒber booking.com und die DKB ĂŒberweist mir spĂ€ter 2,5% Rabatt zurĂŒck auf mein Konto, wenn ich ĂŒber deren Maske buche. Nett, oder?

Fazit: Die Deutsche Kreditbank (DKB) bietet derzeit wahrscheinlich das beste Konto fĂŒr Menschen, die gern reisen oder viel im Internet einkaufen.

Schaue es dir mal an, wenn du magst.


7. Geld zuhause

AirBnB, Krankenversicherung abmelden, Wohnung untervermieten, Telefon, Bahncard, VereinsbeitrĂ€ge und Co. kĂŒndigen … ach ja, … mehr dazu demnĂ€chst …


Pssst. Ein Lesetipp …

In diesem Ratgeber findest du weitere Ideen:

Frei.Sein. - 99 Wege, vor, wĂ€hrend, nach und mit einer Reise Geld zu verdienen - eBook von Martin KrengelIn meinem eBook „Frei.Sein. – 99 Wege, vor, wĂ€hrend, nach und mit einer Reise Geld zu verdienen.“ findest du konkrete Tipps, wie du die Kosten deiner Weltreise stemmen kannst.

Lad dir das eBook schnell auf dein Tablet und – schwupp – kannst du losgehen mit dem Geld verdienen und sparen. Kostet auch nicht viel 😉


 



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Kategorie: Mein Leben als digitaler Nomade
Artikel von
am 28.03.2016

Dr. Martin Krengel

Hi, ich bin Martin,


Schön, dass du hier bist! Ich werde dir helfen, deine Talente zu entfalten und deine TrÀume und Ziele zu verwirklichen.

Wie wurde ich vom Chaoten zum Zeitmanagement-Experten?

PS: Ich sende dir konkrete Taktiken, mit denen du sofort mehr Struktur in deinen Kopf bekommst:

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